Willkommen auf meiner Seite
Im Blog wird es Neuigkeiten und Texte geben, in Media all das, was ich mit meiner Kreativität so anstelle. In Dev stelle ich meine Programmierprojekte vor und CV ist für die interessant, die mit dem Gedanken spielen, mich vielleicht einzustellen.
Endlich vom 18. März, 2016
Endlich ist es geschafft. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich es nun endlich mal geschafft, meine Website an den Start zu bringen. Das Ganze soll eine Mischung aus verschiedenen Sachen sein beziehungsweise werden. Blog, persönliche Website, Übersicht meiner Projekte, also so ziemlich alles was ich mache und sich online präsentieren lässt. Im Blog wird es Updates zur Seite geben, Ankündigungen bezüglich meiner Projekte und vielleicht auch den einen oder anderen Text zum Thema Politik & Gesellschaft. Die Seite ist auch noch weit davon entfernt, wirklich endgültig fertig zu sein. Ich habe noch viele Ideen und auch schon einige konkrete geplante Veränderungen auf meiner ToDo Liste stehen. Fürs Erste würde mich aber interessieren, wie euch das Layout gefällt. Wenn Ihr Fehler oder Bugs findet, einfach an mich weiterleiten. Ich hatte bei der Entwicklung auch bereits die Nutzung auf Smartphones und anderen kleineren Displays im Hinterkopf. Falls Ihr also meine Seite mit einem solchem Mobile Device besucht, gebt mir doch mal Feedback, wie es mit der Benutzbarkeit und Lesbarkeit aussieht.
Lorem Ipsum vom 17. März, 2016
Obligatorischer Lorem Ipsum Post, damit die Seite nicht so leer wirkt.
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Damit Ihr indess erkennt, woher dieser ganze Irrthum gekommen ist, und weshalb man die Lust anklagt und den Schmerz lobet, so will ich Euch Alles eröffnen und auseinander setzen, was jener Begründer der Wahrheit und gleichsam Baumeister des glücklichen Lebens selbst darüber gesagt hat. Niemand, sagt er, verschmähe, oder hasse, oder fliehe die Lust als solche, sondern weil grosse Schmerzen ihr folgen, wenn man nicht mit Vernunft ihr nachzugehen verstehe. Ebenso werde der Schmerz als solcher von Niemand geliebt, gesucht und verlangt, sondern weil mitunter solche Zeiten eintreten, dass man mittelst Arbeiten und Schmerzen eine grosse Lust sich zu verschaften suchen müsse. Um hier gleich bei dem Einfachsten stehen zu bleiben, so würde Niemand von uns anstrengende körperliche Uebungen vornehmen, wenn er nicht einen Vortheil davon erwartete. Wer dürfte aber wohl Den tadeln, der nach einer Lust verlangt, welcher keine Unannehmlichkeit folgt, oder der einem Schmerze ausweicht, aus dem keine Lust hervorgeht?
Dagegen tadelt und hasst man mit Recht Den, welcher sich durch die Lockungen einer gegenwärtigen Lust erweichen und verführen lässt, ohne in seiner blinden Begierde zu sehen, welche Schmerzen und Unannehmlichkeiten seiner deshalb warten. Gleiche Schuld treffe Die, welche aus geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit und dem Schmerze zu entgehen, ihre Pflichten verabsäumen. Man kann hier leicht und schnell den richtigen Unterschied treffen; zu einer ruhigen Zeit, wo die Wahl der Entscheidung völlig frei ist und nichts hindert, das zu thun, was den Meisten gefällt, hat man jede Lust zu erfassen und jeden Schmerz abzuhalten; aber zu Zeiten trifft es sich in Folge von schuldigen Pflichten oder von sachlicher Noth, dass man die Lust zurückweisen und Beschwerden nicht von sich weisen darf. Deshalb trifft der Weise dann eine Auswahl, damit er durch Zurückweisung einer Lust dafür eine grössere erlange oder durch Uebernahme gewisser Schmerzen sich grössere erspare.
But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of human happiness. No one rejects, dislikes, or avoids pleasure itself, because it is pleasure, but because those who do not know how to pursue pleasure rationally encounter consequences that are extremely painful. Nor again is there anyone who loves or pursues or desires to obtain pain of itself, because it is pain, but because occasionally circumstances occur in which toil and pain can procure him some great pleasure. To take a trivial example, which of us ever undertakes laborious physical exercise, except to obtain some advantage from it? But who has any right to find fault with a man who chooses to enjoy a pleasure that has no annoying consequences, or one who avoids a pain that produces no resultant pleasure?
On the other hand, we denounce with righteous indignation and dislike men who are so beguiled and demoralized by the charms of pleasure of the moment, so blinded by desire, that they cannot foresee the pain and trouble that are bound to ensue; and equal blame belongs to those who fail in their duty through weakness of will, which is the same as saying through shrinking from toil and pain. These cases are perfectly simple and easy to distinguish. In a free hour, when our power of choice is untrammelled and when nothing prevents our being able to do what we like best, every pleasure is to be welcomed and every pain avoided. But in certain circumstances and owing to the claims of duty or the obligations of business is will frequently occur that pleasures have to be repudiated and annoyances accepted. The wise man therefore always holds in these matters to this principle of selection: he rejects pleasures to secure other greater pleasures, or else he endures pains to avoid worse pains.
Quelle: loremipsum.de